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Die Zahnpflege ist von Beginn an wichtig, schon direkt nach der Geburt.

Alles beginnt damit, dass ein Baby nicht nur mit all seinen Gliedern und Organen, sondern auch mit angelegten Zähnen auf die Welt kommt. Diese werden erst im sechsten Lebensmonat durch das Zahnfleisch sichtbar. Dennoch sollte das Zahnfleisch vorbereitet und in einem guten Zustand sein, damit die Zähne ausreichend Halt finden. Daher empfiehlt es sich, nach dem Trinken oder Füttern des Kindes, das Zahnfleisch mit einem weichen Tuch und etwas Wasser zu reinigen. Des Weiteren begleitet ein richtiges Essverhalten die Mundhygiene. Säuglinge sollten keine süßen und zuckerhaltigen Tees bekommen und auch niemals mit der Flasche ins Bett gelegt werden, diese muss sofort nach dem Trinken abgenommen werden.

Es ist wichtig, dass ein Kind von Anfang an den Besuch beim Zahnarzt lernt, ihm keine Furcht einflößt und es sich daran gewöhnt. Ab dem 6. oder 7. Monat des Lebens empfiehlt es sich den Zahnarzt aufzusuchen, damit überwacht werden kann, wie sich die Zähnchen entwickeln. Für weitere Untersuchungen kann man direkt mit dem Zahnarzt verabreden oder das zahnmedizinische Schaukästchen des Kindes zurate ziehen. Falls es Auffälligkeiten am Gebiss oder eine abnormale Zahnstellung gibt, kann ein Facharzt für Kieferorthopädie empfohlen werden, welchen man anschließend kontaktieren und dessen Behandlung in Anspruch nehmen sollte, da diese frühzeitige Maßnahme häufig einer festen Zahnspange vorbeugen kann. Um die kindliche Mundhygiene zu unterstützen, sollte das Sprössling so früh wie möglich mit der Handhabung einer Zahnbürste und einer Zahnseide vertraut gemacht werden.

Kleine Zähne müssen gepflegt sein und das beginnt, sobald sie herauskommen. Benutzen Sie eine weiche Bürste und ein erbsengroßes Stück fluoridhaltige Zahnpasta, um die Milchzähnchen Ihres Kindes zu putzen. In den ersten Jahren bist du diejenige, die für die Zahnpflege verantwortlich ist. Ab dem fünften Lebensjahr können die meisten Kinder damit anfangen, ihren Mund selbst zu pflegen. Aber auch dann ist es wichtig, dass du immer noch im Auge behältst, wie gut sie ihre Zähne säubern. Achtung ist hier besser als Nachlässigkeit!

Es soll aber auch Spaß machen, die Zähne zu putzen. Erkläre deinen Kleinen daher kindgerecht, wozu das wichtig ist. Erzähle vielleicht etwas über die kleinen Damen und Herren, die nach dem Essen gerne ungebetene Gastauftritte bei den Zähnen machen und diese dadurch kaputt machen. Deswegen müssen sie leider raus…
Spaßvolle Accessoires wie witzige Zahnbürsten in Tierform oder farbenfrohe Zahnputzbecher sind eine große Hilfe beim Zähneputzen, nachdem mit elektrischen Zahnbürsten schon um das Einschulalter herum begonnen werden kann. Nichtsdestotrotz ist dies keine Voraussetzung oder Garantie für eine effektive Pflege, sodass regelmäßiges Putzen nach jeder Mahlzeit das A und O ist. Eltern sollten hier als Vorbilder ihren Kindern vorleben, was gute Zahnpflege ausmacht, denn was stets praktiziert wird, wird automatisch nachahmt. Da die meisten Krankenkassen Download-Broschüren und Komikhefte ohne Text zur Verfügung stellen, sollten Eltern diese Gelegenheit nutzen, um sich über die neuesten Erkenntnisse in Sachen Mundhygiene zu informieren.

“Die erste Zahnarztpraxis,
in die ich wirklich gerne gehe.”

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